Kann man ohne eigene Reichweite mit Affiliate Marketing Geld verdienen?

Viele Blogger erhoffen sich früher oder später mit der eigenen Internetseite durch Affiliate Marketing Geld zu verdienen. Warum mit Affiliate Marketing? Affiliate Marketing bietet einerseits die Möglichkeit, Geld mit Produkten und Dienstleistungen zu verdienen, ohne selbst für die Produktion oder Erfüllung der Dienstleistung zuständig zu sein. Gleichzeitig sind die Grundanforderungen, um mit Affiliate Marketing Geld zu verdienen, häufig sehr leicht zu erfüllen, wodurch man sehr schnell damit starten kann. Auf den ersten Blick scheint man mit dieser Methode eine sehr sichere und vor allem schnelle Einkommensquelle gefunden zu haben.

Doch wer einen Blog anfängt und die ersten Affiliate Partnerschaften eingeht, der merkt, dass das schnell verdiente Geld nicht ganz so leicht zu erreichen ist, wie ursprünglich gedacht. Immerhin fehlt einer der wichtigsten Komponenten, gerade wenn man mit einer neuen Seite angefangen hat – nämlich die Reichweite. Die Reichweite ist einer der wichtigsten Einflussfaktoren, um mit dem Affiliate Marketing Geld zu verdienen. Zu Beginn eines neuen Blogs fehlt diese jedoch in den allermeisten Fällen, weshalb die Einnahmen auch ausbleiben. Damit die ersten Leser auf den neuen Blog aufmerksam werden, benötigt man viel Geduld und einen langen Atem. Schließlich dauert es einige Zeit bis die Suchmaschinen die neue Seite und die einzelnen Beiträge derartig ranken, dass die Zielgruppe die Beiträge findet.

Für die meisten ist diese Tatsache sehr frustrierend und führt ziemlich schnell dazu, dass das Projekt vorzeitig beendet wird. Doch ist es grundsätzlich unmöglich mit Affiliate Marketing Geld zu verdienen ohne eine eigene Reichweite zu besitzen? Diese Frage habe ich mir vor einer Weile gestellt und nach Lösungen gesucht. Nach einer Weile der Recherche bin ich dabei auf einen Weg gestoßen, wie es ohne eigene Reichweite möglich ist, mit Affiliate Marketing Geld zu verdienen. Diesen Weg möchte ich gerne im folgenden Beitrag vorstellen.

Zusammenfassung:

  • Eigene Internetseite, die idealerweise über mindestens 5 Beiträge verfügt.
  • Budget, um die Kosten der Internetseite zu tragen.
  • Maximal 1 Woche für die Erstellung der Internetseite inklusive Beiträge.
  • Maximal 1 Woche für das Eingehen der Affiliate Partnerschaften.
  • 1-2 Monate bis zu den ersten Einnahmen.
  • Tatsächliche Einnahmen sind stark vom jeweiligen Affiliate Programm abhängig.
  • Für das vorgestellte Beispiel: 30€ – 50€ (durchschnittlich pro Monat) nach Umsetzung der Methode.

Persönliche Meinung:
Ich bin ganz ehrlich, natürlich gehöre ich selbst auch zu der Sorte Blogger, die versucht mit Affiliate Marketing unter anderem Geld zu verdienen. Umso intensiver habe ich mich daher mit den verschiedenen Möglichkeiten beschäftigt, von denen ich eine im folgenden Beitrag vorstelle. Diejenigen die es mit dem Affiliate Marketing ernst meinen und vorhaben, langfristig damit erfolgreich zu sein, sollten versuchen, den Lesern einen echten Mehrwert zu bieten. Langfristig gesehen zahlt sich diese Variante eher aus. Allerdings gibt es auch Wege wie man vor allem kurzfristig auf diese Weise online Geld verdienen kann.

Was ist Affiliate Marketing und wie kann man damit Geld verdienen?

Affiliate Marketing stellt für die allermeisten Blogger und Influencer im Nebenverdienst aber auch im Hauptberuf einer der wichtigsten Einnahmequellen überhaupt dar. Es bietet einem die Möglichkeit, mit Produkten und Dienstleistungen anderer Unternehmen Geld zu verdienen, ohne dieses Produkt oder die Dienstleistung selbst anzubieten. Auf diese Weise haben Blogger und Influencer deutlich mehr Zeit, sich besser auf die Bereitstellung von interessenten Inhalten und deren Vermarktung zu konzentrieren.

Wie funktioniert Affiliate Marketing:
Beim Affiliate Marketing schließen Produkthersteller und Vermarkter (Blogger und Influencer) eine Vereinbarung ab. In dieser wird geregelt, dass der Vermarkter eine Vermittlungsprovision bekommt, sobald ein Nutzer über einer seiner Kanäle ein Produkt auf der Seite des Herstellers kauft.

Wie ein typischer Affiliate Marketing Ablauf aussieht, wird in der folgenden Grafik veranschaulicht.

Affiliate Banner

Grundsätzlich kann sich jeder für ein Affiliate Programm registrieren. Je nach Hersteller, Händler oder Marke gelten unterschiedliche Anforderungen an die Affiliates. In der Regel reicht der Nachweis einer Internetseite (zum Beispiel eines Blogs), die über themenrelevante Inhalte zum jeweiligen Produkt verfügt aus, um Affiliate zu werden. In seltenen Fällen stellen größere Marken von bestimmten Produkten die Anforderung, dass die jeweilige Internetseite über einen gewissen Mindesttraffic (Mindestanzahl von monatlichen Seitenaufrufen) verfügen muss. Für die vorgestellte Methode aus diesem Beitrag, wie man ohne Reichweite mit Affiliate Marketing Geld verdienen kann, muss man jedoch nicht Partnerschaften mit solchen Unternehmen eingehen.

Idealerweise sucht man sich Programme für Produkte und Dienstleistungen aus, die man entweder selbst nutzt oder die einen starken Themenbezug zu den eigenen Inhalten haben. Auf diese Weise erhält das Produkt oder die Dienstleistung einen stärkeren Bezug zur Internetseite, wodurch es wahrscheinlich eher zu Verkäufen kommt.

Um Nutzer von Seiten der Affiliates richtig zuordnen zu können, gibt es Affiliate-Links. Dies sind spezielle Links, mit denen nachgewiesen wird, welche Nutzer über Kanäle des Bloggers oder Influencers auf die Seite des Herstellers gekommen sind und dort Käufe getätigt haben. Auf diese Weise werden alle Käufe, die auf die Vermarktung der Affiliates zurückzuführen sind, getrackt und entsprechend der Vereinbarung vergütet. Affiliate-Links gehören mittlerweile zum Standardverweismittel auf Seiten von Unternehmen. So sind beispielsweise in der Regel auch die allermeisten Links (die auf Produkte verweisen), die man unter YouTube Videos von Influencern findet, ebenfalls auf Affiliate Partnerschaften zurückzuführen. Für Nutzer, die auf Affiliate Links klicken, entstehen keine Nachteile. Sie zahlen weder einen Aufschlag, noch erfahren sie sonstige Nachteile. Ist ein Nutzer auf der Internetseite des Anbieters angekommen, wird ein Cookie in seinem Browser platziert. Dieser Cookie hat in der Regel eine Gültigkeit von 30 bis 90 Tagen und sorgt dafür, dass der Nutzer dem jeweiligen Affiliate zugeordnet werden kann. Aufgrund der Länge des Cookie Trackings können Käufe vom Nutzer, die beispielsweise erst eine Woche nach dem Klick auf den Affiliate Link getätigt wurden, immer noch dem Affiliate zugeordnet werden.

Bevor ich detailliert die Methode vorstelle, möchte ich vorab kurz noch darauf eingehen, was konkret mit der Reichweite im Zusammenhang dieses Beitrags gemeint ist.

Was ist mit Reichweite gemeint?
Mit Reichweite ist die Gesamtzahl der Nutzer gemeint, die einen Post, Artikel oder Beitrag gesehen haben. Von Reichweite ist dann die Rede, wenn ein Beitrag beispielsweise auf der Social Media Plattform Instagram von 100 Leuten angesehen wurde. Wenn in diesem Beitrag die Rede davon ist, ohne Reichweite Geld zu verdienen, dann bedeutet dies, dass man noch nicht über ein entsprechendes soziales Netzwerk Profil (YouTube, Instagram, etc.) mit etlichen Abonnenten oder Followern verfügen muss. Zudem ist es nicht notwendig, bereits über fertige Blogs mit etlichen Beiträgen zu verfügen. Die folgende Methode ist für jeden durchführbar, der sprichwörtlich von 0 anfängt.

Geld verdienen mit Affiliate Marketing durch Freunde und Familie

Als ich mich auf die Suche nach Möglichkeiten gemacht habe, wie man Online Geld verdienen kann, ohne dass andere Personen die eigene Seite kennen, bin ich ziemlich schnell auf eine Sache aufmerksam geworden. Ich habe bei der Recherche den kompletten Fokus darauf gerichtet, Menschen zu erreichen, die ich selbst gar nicht kannte. Grundsätzlich ist dies im Affiliate Marketing nichts verkehrtes allerdings habe ich dadurch einen wesentlichen Aspekt beim ganz grundsätzlichen Marketing völlig missachtet.

Wenn nämlich Leute ein neues Produkt entwickelt haben und daraufhin ein Unternehmen gründen, erfahren Familie und Freunde hiervon in den allermeisten Fällen als erstes. Die eigenen Freunde und Familienmitglieder sind auch in den meisten Fällen diejenigen, welche die neuen Produkte als erstes zu sehen bekommen. Zudem unterstützen sie einen dabei, das jeweilige Produkt zu optimieren, indem sie einem Ratschläge und Verbesserungsvorschläge zukommen lassen. Ist das Produkt bereit für den Verkauf, helfen sie einem meist sogar noch mit kostenloser Werbung, indem sie ihren eigenen Bekanntenkreis von dem Produkt erzählen. Kurzum, ich habe an der falschen Stelle gesucht.

Die Frage, die ich mir also nun gestellt habe, lautete nicht mehr, wie man Online Geld verdienen kann, ohne dass andere Personen die eigene Seite kennen, sondern was für Produkte und Dienstleistungen muss ich auf meiner Seite anbieten, dass meine Freunde und Familienmitglieder dort gerne kaufen.

Welche Produkte und Dienstleistungen bietet man an?

Klar ist, wenn man die eigenen Freunde und Familienmitglieder darum bittet, Produkte und Dienstleistungen zu kaufen und auszuprobieren, die man selbst auf dem Blog bewirbt, möchte man sicherstellen, dass man nichts anbietet, was sie gar nicht benötigen. Schließlich setzt man auf deren Vertrauen und dies sollte man sich immer bewahren. Daher ist es umso wichtiger, wirklich sinnvolle Produkte zu bewerben, die sie wirklich benötigen.

Einer der ganz großen Vorteile beim Affiliate Marketing mit Freunden und Familien ist, dass keiner diese Zielgruppe so gut kennt, wie man selbst. In der Regel sollte es einem daher ziemlich einfach fallen, herauszufinden, welche Vorlieben, Interessen und Produkte des täglichen Bedarfs diese Personengruppe besitzt. Wer sich dabei ein bisschen schwer tut, der kann beim nächsten Besuch bei seinen Freunden beispielsweise mal gezielter darauf achten, welche Produkte einem so auffallen, die eventuell in unterschiedlichen Varianten in regelmäßigen Abständen gekauft werden. Möglicherweise fällt einem sogar auf, wie über ein bestimmtes Produkt oder Dienstleistung geredet wird. Hat man ein paar Eindrücke und Ideen gesammelt, geht es nun darum, eine passende Affiliate Partnerschaft einzugehen.

Hier kommt einer der schönsten Faktoren beim Affiliate Marketing zum Tragen. Es gibt heutzutage nämlich für nahezu jedes Produkt und nahezu jeder Dienstleistung ein passendes Affiliate Partnerprogramm. Mit ein wenig Rechercheaufwand findet man ziemlich schnell ideale Angebote, über die sich einerseits der eigenen Freundeskreis freuen wird und andererseits ein netter Nebenverdienst ermöglicht werden kann. Je nach Partnerprogramm sollte man, unabhängig von den konkreten Anforderungen, sicherstellen, nun über eine themenspezifische Internetseite zu verfügen. Diese sollte mindestens den Eindruck erwecken lassen, dass dort regelmäßig Inhalte geteilt werden. Auf diese Weise provoziert man nicht unnötigerweise vom Publisher (Produkthersteller) abgelehnt zu werden. Hat man nun die Partnerschaft abgeschlossen, kann die Internetseite im Freundes- und Bekanntenkreis beworben werden.

Ich persönlich würde hier in jedem Fall klarstellen, dass dies eine eigene Internetseite ist und würde auch offen damit umgehen, dass man selbst eine Vermittlungsprovision erhält, sollte es zu einem Kaufabschluss kommen. Denn nichts ist unangenehmer und schlimmer, wenn man seine engsten Personen als klassische “Kunden” betrachtet und auch so behandelt. Außerdem ist meiner Meinung die Erfolgsaussicht deutlich höher, da die Familie und Freunde auf diese Weise wissen, dass man einem damit eine Freude damit machen würde, wenn man Produkte über die eigene Internetseite kauft.

Konntet ihr sie auf diese Weise nicht 100%ig überzeugen, kann man sich, je nach den Affiliate Partnerschaftsbedingen, auch überlegen, dass man sich mit den Freunden und der Familie die Provision teilt. Auf diese Weise schafft man einen zusätzlich finanziellen Anreiz und erhöht die Erfolgsaussichten.

Im besten Fall wurden sie sogar derartig vom Produkt überzeugt, dass sie eure Internetseite wiederum ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen. Dadurch hat man es geschafft, ohne jegliche Reichweite im Internet die ersten Eiinkünfte zu erzielen. Je nach Provisionshöhe der Produkte sollte man dann eventuell sogar darüber nachdenken, das verdiente Geld in Werbeanzeigen zu reinvestieren und den Blog mit Inhalten weiter auszubauen. Dadurch stellt man sicher, dass es sich hierbei nicht um einmalige Provisionen handelte, sondern um wiederkehrende Einnahmen, die zu einem echten Nebenverdienst heranwachsen können.

Beispiel: Eure Zielgruppe sind Studenten

Nehmen wir einmal an, ihr seid aktuell Student und euer Freundes- und Bekanntenkreis studiert ebenfalls. Dementsprechend wäre es naheliegend, gezielt Produkte und Dienstleistungen auszuwählen, die sich an Studenten und junge Erwachsene richten. Auf der Plattform 100Partnerprogramme.de hat man die Möglichkeit, Affiliate Partnerprogramme gezielt nach bestimmten Zielgruppen zu filtern. Auf diese Weise findet man innerhalb von ein paar Minuten bereits diverse Programme die ideal für unsere Zielgruppe geeignet sind. Gerade für Studienanfänger lassen sich zahlreiche Affiliate Partnerprogramme dort finden.

Da die meisten Studienanfänger in der Regel kurz davor stehen, ihren ersten Nebenjob anzufangen, bietet es sich an, Partnerschaften mit Unternehmen aus dem Bereich Beruf und Karriere einzugehen. Beispielsweise könnte es in jedem Fall Sinn machen, eine Partnerschaft mit der Social Media Plattform LinkedIn (Social Media Plattform mit dem Fokus auf Beruf und Karriere) einzugehen, da man dort für jede kostenfreie Registrierung 1 Euro erhält. Zudem erhält man durch die Partnerschaft mit Gehalt.de (Gehaltsvergleichsseite) pro getätigten Jobvergleich 0,14 Euro. Zugegeben sind dies sehr niedrige Beträge allerdings muss hierbei berücksichtigt werden, dass man die Provisionen für kostenlose Tätigkeiten der Nutzer erhält. Schließlich müssen die Nutzer für die Registrierung auf LinkedIn und beim Jobvergleich keinen einzigen Cent bezahlen. Eine weitere nützliche Seite für Studienanfänger aus dem Bereich Beruf und Karriere ist Vorlagen-Center. Dort können Nutzer Vorlagen für Bewerbungen und Arbeitszeugnisse finden. Als Affiliate erhält man dort eine Provision in Höhe von 15% pro Kauf eines Nutzers.

Viele Studenten kommen während ihrer Studienzeit nicht drumherum früher oder später Fachbücher über spezifische Themen aus Bibliotheken auszuleihen oder sogar komplett zu kaufen. Auch hierzu finden sich einige passende Affiliate Partnerschaften. Beispielsweise kann man auf der Seite Studibuch neue und gebrauchte Fachbücher zu relativ günstigen Preisen kaufen. Als Affiliate dieser Seite erhält man eine Provision in Höhe von 5% pro Kauf eines Nutzers.

Nun ist mir völlig klar, dass es sich bei diesen von mir vorgestellten Beispielen um Partnerschaften handelt, mit denen man nicht gerade eine beträchtliche monatliche Summe im Nebenverdienst zusammenbekommt. Allerdings sollte hier berücksichtigt werden, dass dies in der Regel Programme aus Bereichen sind, in denen Studenten früher oder später sowieso Käufe oder Anmeldungen getätigt hätten. So gesehen ist daher auch deutlich weniger Überzeugungsarbeit bei den Freunden und Bekannten notwendig, weshalb es sich hierbei auch um ganz grundsätzlich sehr leicht verdientes Geld handelt.

Allerdings gibt es natürlich auch Affiliate Partnerprogramme, die deutlich lukrativer sind und die den Nebenverdienst um einiges aufstocken können. Um hier passende Programme zu finden, muss man sich einfach mal die Frage stellen, was beim Durchschnittsstudenten größere Kostentreiber sind. Wenn ich an meine Studienzeit zurückdenke war einer meiner größten Kostenbereiche das Thema Handyvertrag. Auch wenn mittlerweile viele Menschen und vor allem Studenten Handyverträge besitzen, die in der Regel nicht mehr als 15 Euro pro Monat kosten, gibt es dennoch einige Studenten, die auf ein höherpreisiges Smartphone mit einem entsprechend teuren Handyvertrag nicht verzichten wollen. Schaut man sich hier im Affiliate Partnerschaftsbereich um, stellt man ziemlich schnell fest, dass die Provisionen, die aus diesem Bereich an die Affiliates gezahlt werden, deutlich höher sind als die meisten Affiliate Programme. So erhält man beispielsweise als Affiliate von Vodafone für die Vermittlung eines Handyvertrags eine Provision in Höhe von bis zu 152€. Doch auch als Affiliate für die Handytarifvergleichsseite Deinhandy.de erhält man eine Provision in Höhe von bis zu 40€.

Startet man also beispielsweise eine Blogseite, die sich auf Produkte und Dienstleistungen für Studenten und junge Erwachsene konzentriert und schafft man es, diese bei den eigenen Freunden und Bekannten zu empfehlen, kann auf diese Weise sicherlich einen netten Nebenverdienst ermöglichen.

Fazit: Mit Offline Reichweite zu den ersten Affiliate Marketing Einkünften

Zugegeben, Studenten sind vielleicht nicht gerade eine ideale Zielgruppe um hohe monatliche Beträge im Nebenverdienst zu erzielen. Allerdings sieht man an dieser Personengruppe, dass es grundsätzlich ziemlich simpel ist, auch als Anfänger ohne Reichweite im Internet mit Affiliate Marketing Geld zu verdienen. Gerade als Anfänger im Affiliate Marketing macht es wahrscheinlich zu Beginn am allermeisten Sinn, sich zunächst auf Produkte für die wirklich engsten Bekannten zu konzentrieren, da man diese auch am ehesten überzeugt bekommt. Auf diese Weise kann man nämlich außerdem ziemlich schnell mitbekommen, warum es eventuell nicht zu Verkäufen kommt, wodurch man die eigene Affiliate Marketing Strategie besser optimieren kann. Wichtig ist allerdings auch immer, niemals die engsten Personen als klassische “Kunden” zu betrachten. Sollte man daher signalisiert bekommen, dass jemand kein Interesse zeigt, sollte man es auch dabei belassen.

Eine pauschale Aussage darüber zu tätigen, wie viel man letztendlich mit dem Affiliate Marketing ohne Reichweite verdienen kann, ist nur schwer möglich. Hierbei spielen zu viele Faktoren eine Rolle, um die Einnahmen richtig einzuschätzen. Nimmt man beispielsweise einmal an, man hat die Affiliate Marketing Strategie für die Studentenzielgruppe erfolgreich umgesetzt, können sicherlich zwischen 30 und 50 Euro monatlich damit im Nebenverdienst erreicht werden.